Traditioneller Waldtag

Der Tag startete gemeinsam auf dem Schulhof. Dort fanden sich die SchülerInnen in ihre, nach Tiernamen benannten, Gruppen zusammen. Jede Gruppe bestand aus SchülerInnen der Klasse 1 bis 7. Zusammen mit den Lehrkräften ging es dann in einer langen Schlange in den Wald. Im Wald angekommen lief jede Gruppe zu ihrem Startplatz. Dort war dann eine gute Stunde Zeit, etwas im Wald zu bauen. Besonders beliebt waren natürlich Hütten, aber es gab auch Waldsofas und Neste zu sehen.
Ein lauter Ton verkündete die gemeinsame Pause. Am Sammelplatz gab es für alle Butterbrezeln und auch das mitgebrachte Vesper konnte verspeist werden. Die Butterbrezeln waren von SchülerInnen der AES-Gruppe 9 und 10 zubereitet worden.

Anschließend startete der zweite Teil des Waldtags. Die Lehrkräfte und ältere SchülerInnen hatten dafür vielfältige Stationen vorbereitet. Die Kleingruppen liefen nun, unter der Führung der Sechts- bzw. Siebtklässler alleine durch den Wald und versuchten, so viele Stationen wie möglich zu machen. An den Stationen wurden unter anderem Mandalas gelegt, Bäume blind erraten, sich im Weitwurf geübt, Waldmemory gespielt und gekegelt. An manchen Stationen mussten die Gruppen besonders aktiv werden und über Seile durch die Bäume balancieren, Bogen schießen, gemeinsam versuchen einen Schatz in einem Säuresee zu retten oder sich durch ein klebriges Spinnennetz zu hangeln. Ein besonderes Highlight ist jedes Jahr auch das Lagerfeuer. Dieses Jahr wurde über dem Feuer leckeres Popcorn gemacht. Viel zu schnell ging die Zeit vorbei und so liefen alle gemeinsam mittags wieder zurück zur Schule.
Der Waldtag hat allen Beteiligten großen Spaß gemacht und wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Waldtag! Ein großes Dankeschön gilt dem Orga-Team und allen beteiligten Lehrkräften und SchülerInnen!